Un­ser Leit­bild

Lie­be­vol­le Be­treu­ung –
un­ser Fo­kus

Im St. Bri­gi­da Se­nio­ren­zen­trum se­hen wir je­den Men­schen als ein­zig­ar­ti­ges Ge­schöpf Got­tes. Die­ses Ver­ständ­nis prägt un­ser täg­li­ches Han­deln – ge­tra­gen vom christ­li­chen Men­schen­bild und von der Char­ta der Rech­te hilfs- und pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen.

Da­bei spielt es kei­ne Rol­le, wel­chen Glau­ben, wel­che Her­kunft, wel­chen Le­bens­weg oder wel­che Ge­schich­te un­se­re Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner mit­brin­gen. Je­der Mensch wird mit Re­spekt, Acht­sam­keit und Lie­be an­ge­nom­men.

Ge­mein­sam mit un­se­ren en­ga­gier­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern wol­len wir die­ses Selbst­ver­ständ­nis le­ben­dig wer­den las­sen – spür­bar im täg­li­chen Mit­ein­an­der, in Für­sor­ge und Nähe. Denn für uns ist die Wür­de des Men­schen un­an­tast­bar und das Le­ben selbst ein Ge­schenk, das wir mit gro­ßer Dank­bar­keit be­glei­ten dür­fen.

Un­ser Christ­li­ches Men­schen­bild

Wür­de, Nähe und Re­spekt – un­ser Selbst­ver­ständ­nis

Grund­la­ge un­se­res Han­delns ist ein christ­li­ches Men­schen­bild, so­wie die Char­ta der Rech­te hilfs- und pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen.

Wir ach­ten …
un­se­re Heim­be­woh­ner un­ab­hän­gig von ih­rer Glau­bens­über­zeu­gung, ih­rer Her­kunft, ih­res ge­sell­schaft­li­chen Sta­tus und ih­rer na­tio­na­len Zu­ge­hö­rig­keit.

Als Trä­ger …
möch­ten wir die­ses Selbst­ver­ständ­nis zu­sam­men mit un­se­ren Mit­ar­bei­tern und Mit­ar­bei­te­rin­nen, so­wie den uns an­ver­trau­ten Men­schen er­fahr­bar ma­chen.

Die Wür­de …
je­des Men­schen als Ge­schöpf Got­tes und das Le­ben je­des ein­zel­nen Men­schen als Gabe und Auf­ga­be Got­tes an uns ste­hen oben­an und sind un­an­tast­bar.

Der Mensch …
Hat ein Recht ge­bo­ren zu wer­den, menschwür­dig zu le­ben, so­wohl in sei­ner Krank­heit als auch im Al­ter be­treut, ge­pflegt zu wer­den.

Wir un­ter­stüt­zen …
und för­dern die Er­hal­tung der Selb­stän­dig­keit und der Ei­gen­ver­ant­wor­tung der ein­zel­nen Be­woh­ner. Wir re­spek­tie­ren de­ren In­di­vi­dua­li­tät, aber auch ihre Ent­schei­dung, ob und in wel­chem Um­fang sie ak­tiv sein möch­ten.

Wir wün­schen …
und för­dern die Auf­recht­erhal­tung der so­zia­len Be­zie­hun­gen der Heim­be­woh­ner zu An­ge­hö­ri­gen, Freun­den, Be­kann­ten, zur Ge­mein­de und Ge­sell­schaft.