Frei­zeit­an­ge­bo­te bei St. Bri­gi­da

Ge­mein­sam ge­nie­ßen und er­le­ben –
Viel­fäl­ti­ge Frei­zeit­an­ge­bo­te für ak­ti­ves Wohl­be­fin­den

Im St. Bri­gi­da Se­nio­ren­zen­trum schen­ken wir un­se­ren Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­nern Freu­de und Ab­wechs­lung durch ein bun­tes Pro­gramm an krea­ti­ven, kul­tu­rel­len und be­we­gungs­rei­chen Ak­ti­vi­tä­ten. Die­se An­ge­bo­te sind wich­tig, weil sie Geist und Kör­per stär­ken, Ge­mein­schaft för­dern und Le­bens­freu­de be­wah­ren.

Un­se­re Be­treu­ungs­kräf­te be­glei­ten mit Herz und En­ga­ge­ment, da­mit je­der Tag zu et­was Be­son­de­rem wird.

Un­ser An­ge­bot:

All­ge­mei­ne Frei­zeit­an­ge­bo­te

Im All­tag un­se­rer Be­woh­ner darf die Freu­de an Be­geg­nung, Be­we­gung und Krea­ti­vi­tät nicht feh­len

Krea­ti­vi­tät und Aus­druck

Krea­ti­vi­tät und Aus­druck be­rei­chern den All­tag: Ob beim Bas­teln, Ma­len oder ge­mein­sa­men Sin­gen – un­se­re Be­woh­ner ent­de­cken neue Mög­lich­kei­ten, sich zu ent­fal­ten, Freu­de zu tei­len und Ge­mein­schaft zu er­le­ben. So ent­ste­hen Mo­men­te, die Herz und See­le zum Klin­gen brin­gen.

In un­se­rer Bas­tel­grup­pe ent­steht mehr als nur Schö­nes mit den Hän­den – hier fin­den un­se­re Be­woh­ner Ab­wechs­lung, trai­nie­ren spie­le­risch ihre Fein­mo­to­rik und geis­ti­gen Fä­hig­kei­ten und ge­nie­ßen zu­gleich den Aus­tausch und die Ge­mein­schaft mit­ein­an­der.

In un­se­rem Sing­kreis kom­men alle auf ihre Kos­ten – ob sing­freu­di­ge Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner, die ihre Lieb­lings­lie­der an­stim­men möch­ten, oder jene, die ein­fach die Mu­sik und das ge­mein­sa­me Mit­ein­an­der ge­nie­ßen. Jede Stim­me und je­des Zu­hö­ren ma­chen die Run­de zu ei­nem be­son­de­ren Er­leb­nis.

Be­we­gung und Wohl­be­fin­den

Mit Be­we­gung ak­tiv blei­ben heißt, Kör­per und See­le zu stär­ken: Ob bei Gym­nas­tik, Spa­zier­gän­gen oder Tän­zen im Sit­zen – un­se­re Be­woh­ner spü­ren neue En­er­gie, för­dern Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den und er­le­ben da­bei Freu­de, Leich­tig­keit und wert­vol­le Ge­mein­schaft im All­tag.

Un­se­re Gym­nas­tik­stun­den la­den dazu ein, Kör­per und See­le in Be­we­gung zu brin­gen. Mit leich­ten Übun­gen im Sit­zen oder Ste­hen – ger­ne auch mit Bäl­len oder an­de­ren klei­nen Hand­ge­rä­ten – stär­ken wir die Be­weg­lich­keit, för­dern die Kraft und schen­ken neue Le­bens­freu­de.

Tan­zen be­deu­tet Le­bens­freu­de – und das ganz ohne gro­ße Schrit­te. Mit un­se­ren Sitz­tän­zen brin­gen wir Kör­per, Geist und See­le in Schwung, för­dern die Be­weg­lich­keit und schen­ken da­bei vor al­lem ei­nes: Spaß und Ge­mein­schaft.

An schö­nen Ta­gen la­den wir zu Spa­zier­gän­gen durch un­se­ren Park oder die Um­ge­bung ein. Die Be­we­gung an der fri­schen Luft stärkt den Kreis­lauf, weckt den Ap­pe­tit – und tut ein­fach der See­le gut.

Ge­mein­schaft und Freu­de

Ob beim fröh­li­chen Sin­gen im Chor oder beim ge­müt­li­chen Bei­sam­men­sein am Stamm­tisch – ge­mein­sam ent­ste­hen Nähe, Aus­tausch und vie­le schö­ne Mo­men­te, die Freu­de schen­ken und ver­bin­den.

Un­ser Be­woh­ner­chor, lie­be­voll von eh­ren­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern be­glei­tet, bringt mit sei­nen Lie­dern nicht nur Stim­mung in un­ser Haus, son­dern be­rei­chert auch un­se­re Fes­te und Fei­ern auf ganz be­son­de­re Wei­se.

Un­ter­hal­tung, Spie­le und das ge­mein­sa­me Ge­nie­ßen ei­nes Ge­tränks ma­chen die­ses An­ge­bot zu ei­nem lieb­ge­won­ne­nen Hö­he­punkt für vie­le un­se­rer Be­woh­ner.“

Geist und Sin­ne

Mit Ge­dächt­nis­trai­ning und Snoe­zelen för­dern wir Geist und Sin­ne glei­cher­ma­ßen: spie­le­ri­sche Übun­gen hal­ten die Ge­dan­ken rege, wäh­rend sanf­te Sin­nes­er­fah­run­gen Ruhe und Ent­span­nung schen­ken. So ent­steht eine wohl­tu­en­de Ba­lan­ce für Kör­per, See­le und Geist.

Ge­dächt­nis­trai­ning stei­gert spie­le­risch und ohne Stress die Leis­tung des Ge­hirns und be­tei­ligt Kör­per, Geist und See­le. Ge­för­dert wird die Wahr­neh­mung, Kon­zen­tra­ti­on, Merk­fä­hig­keit, Wort­fin­dung, For­mu­lie­rung, as­so­zia­ti­ves Den­ken, lo­gi­sches Den­ken, Fan­ta­sie, Krea­ti­vi­tät und Denk­fle­xi­bi­li­tät.

Snoe­zelen ist ein be­son­de­res Ent­span­nungs­an­ge­bot, bei dem mit Licht, Klän­gen, Düf­ten und sanf­ten Ma­te­ria­li­en die Sin­ne an­ge­regt wer­den. Die Be­treu­ung er­folgt da­bei ent­we­der in Grup­pen oder in­di­vi­du­ell – zum Bei­spiel in ei­ner Früh­stücks­grup­pe, bei Spie­len, Mu­sik oder durch „be­grei­fen“ im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes: durch Grei­fen und Er­le­ben mit den Hän­den.

Un­se­re er­gän­zen­den An­ge­bo­te schen­ken zu­sätz­li­che Mo­men­te der Zu­wen­dung und be­rei­chern den All­tag un­se­rer Be­woh­ner auf be­son­de­re Wei­se.

  • Ge­burts­tags­es­sen
  • Ge­burts­tags­kaf­fee
  • Kon­zer­te
  • Tisch­ke­gel­bahn
  • Spie­le
  • Be­we­gung mit der Wii
  • Tanz­ca­fé
  • Aus­flü­ge
  • Mo­den-Schuh­ver­kauf, etc.
  • Grill­aben­de (in den Som­mer­mo­na­ten) etc.

In­di­vi­du­el­le Ein­zel­be­treu­ung

Man­che un­se­rer Be­woh­ner sind in ih­rer Be­weg­lich­keit so ein­ge­schränkt, dass ih­nen die Teil­nah­me am täg­li­chen Le­ben in der Wohn­grup­pe oder an Ge­mein­schafts­ak­ti­vi­tä­ten schwer­fällt. Da­mit sie den­noch Nähe, An­spra­che und Freu­de er­le­ben, bie­ten wir eine lie­be­vol­le und in­di­vi­du­el­le Ein­zel­be­treu­ung an. In ru­hi­ger At­mo­sphä­re neh­men wir uns Zeit für per­sön­li­che Ge­sprä­che, klei­ne Ak­ti­vi­tä­ten und Zu­wen­dung – ganz so, wie es den Wün­schen und Mög­lich­kei­ten des Be­woh­ners ent­spricht. So ent­steht Ge­bor­gen­heit und das Ge­fühl, trotz Ein­schrän­kun­gen mit­ten im Le­ben zu ste­hen.

De­men­ten­be­treu­ung

Be­woh­ner mit ei­ner de­men­zi­el­len Ver­än­de­rung be­nö­ti­gen im All­tag be­son­de­re Zu­wen­dung, Ori­en­tie­rung und Si­cher­heit. Da­mit sie sich trotz Ver­än­de­run­gen ge­se­hen und ge­bor­gen füh­len, ge­stal­ten wir die Be­glei­tung acht­sam und in­di­vi­du­ell – mit Zeit, Ruhe und ver­ständ­nis­vol­ler An­spra­che. In ver­trau­ter At­mo­sphä­re knüp­fen wir an Ge­wohn­tes an, schaf­fen klei­ne Ri­tua­le und er­mög­li­chen Mo­men­te der Nähe, die Halt ge­ben. Wich­tig ist uns auch der wert­schät­zen­de Aus­tausch mit An­ge­hö­ri­gen, denn ge­mein­sam kön­nen wir bes­ser ver­ste­hen, was gut­tut. So ent­steht ein ge­schütz­ter Rah­men, in dem Le­bens­freu­de, Wür­de und Per­sön­lich­keit ih­ren Platz be­hal­ten.